Sonntag, 12. Mai 2019

Zusammenfassung


An einem Fußballtag an dem Liverpool mit 97 Punkten Tabellenzweiter wurde und der Bundesliga-Dino sich entschloss, diesen Titel auch für die Zweite Liga klarzumachen, wollte sich auch die Bunte Liga nicht lumpen lassen. Die Bedürfnisse ihrer Mütter am Muttertag ignorierend, trafen sich die Ede und die LOK bereits um 1300 Uhr und trennten sich mit 3:0. Dem Spirit des Blockspieltages folgend harrten einige Lokomotiven und ein Ede danach noch bis 16.30 Uhr aus um dem zweiten Spiel des Tages beizuwohnen. Wobei 16.30 hier nur als theoretisches Konstrukt betrachtet werden darf, denn Edes Eckschwalben spielten… gegen die Soccas. So kam es wie es kommen musste und um 16.30 sah es so aus, als müssten die Soccas gegen drei Schwalben und vier flugs rekrutierte, zufällig anwesende Freitzeitkicker antreten. (An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Autor dieser Zeilen dazu aufruft, Ede einen VHS Kurs über das Lesen der Uhr zu schenken. Potentielle Unterstützer dieser Aktion mögen sich bitte in den Kommentaren melden). Aber (relativ) kurze Zeit später klärte sich alles auf, Ede kam vom Umzug, Hüsse aus dem Wald und so konnte es dann alsbald losgehen. Die Schwalben traten ohne ihrem etatmäßigen Torwart an (Gute Besserung von dieser Stelle) und das sollte sich zu Beginn ein bisschen rächen, denn die ersten beiden Tore fielen nur bedingt in die Kategorie unhaltbar. Das war schade, denn mit zunehmendem Spielverlauf bekam der Schwalbenkeeper dann immer mehr Sicherheit. Einen schönen Spielzug später schossen die Soccas dann noch das 3:0 und damit ging es in die Pause. Bei der Besprechung entschieden sich die Schwalben, Taktik einzuwechseln, aber dieser Taktik brachte noch nicht den gewünschten Erfolg. Nach einem Platzfehler und dem daraus resultierenden Abwehrfehler kam es zunächst zum 4:0 für die Soccas. Ein Treffer, der für alle Beteiligten – Mitspieler, Auswechselspieler und Schützen – überraschend fiel, da er ohne Benes Hilfe am Controller (#letztesSOC-ECKspiel) zustande kam. Es fiel dann auch noch nach schönem Zusammenspiel das 5:0, bevor die Schwalben dann unter frenetischen Anfeuerungsrufen aus dem Publikum (#louderthanacrowd) tatsächlich der Anschlusstreffer gelang. Durch geschicktes Einwechseln wurde das Durchschnittsalter danach noch rapide nach unten gesenkt, aber trotz eines fulminanten Sturmlaufs gegen Ende (inklusive Nahtoderfahrung des Soccas-Capitanos durch Bluthochdruck) sollte es nur noch für jeweils ein Tor reichen. So endete das Spiel bei allerallergeilstem Wetter nach dem Abpfiff des tatsächlich so lange ausgeharrtem SchiEDsrichtErs Andre mit 6:2.


Die neue Tabelle:


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